Der Dienst der Minis
in die Welt hinein
Das Motto des CIM für die Internationale Romwallfahrt
Unter großer internationaler Beteiligung wurden dem Vorstand des CIM Vorschläge zum Motto eingereicht. Aus diesen wurde in einem mehrstufigen Verfahren und in Beteiligung von Ministrantinnen und Ministranten schließlich vom Internationalen Wallfahrtsteam des CIM das Motto ausgewählt, das den gesetzten Kriterien am besten entsprach. Psalm 34, 15b, die Friedensinitiative, die Gemeinschaft über alle Grenzen hinweg und die Gewissheit, als Jugendliche und junge Erwachsene ein Zeichen für die gemeinsame Zukunft im Dienst an Jesus Christus zu setzen, überragte alle Ideen:
Unter großer internationaler Beteiligung wurden dem Vorstand des CIM Vorschläge zum Logo, das das Motto der Wallfahrt versinnbildlicht und ästhetisch weiterträgt, eingereicht. Aus diesen Vorschlägen wurde in einem mehrstufigen Verfahren und in Beteiligung von Ministrantinnen und Ministranten schließlich vom Internationalen Wallfahrtsteam des CIM das Logo ausgewählt, das den gesetzten Kriterien am besten entsprach. Entworfen wurde es von Gabriel Dörner (Weimar).
Ein tiefblauer Kreis, darin ein Flügel. Das Logo greift ein Motiv aus dem Buch Genesis auf: Eine Taube fliegt los, macht sich auf die Suche. Die Taube – sie ist Friedenssymbol und Hoffnungsträgerin. Ganz besonders steht sie für den Heiligen Geist, seine Dynamik der Liebe, die auf der ganzen Erde wehen möge. Das Logo zeigt die Taube nicht im Ganzen, lediglich einer ihrer Flügel ist zu sehen. Es scheint, als sei sie gerade aus dem Bild geflogen. So kündigt das Logo gleichsam eine Aufbruchsbewegung an: Ministrantinnen und Ministranten sind in ihrem Dienst berufen, sich auf den Weg zu machen für jenen Frieden, von dem der Psalm spricht.
Das Logo hat eine runde Grundform. In der ursprünglichen, zentralen Umsetzung für den Coetus Internationalis Ministrantium (CIM) erinnert sein dunkles Blau an Welt und Schöpfung, an Ozeane und Leben, an Taufe und Weihwasser, an Kraft und Reinigung durch Wasser. Diese in sich ruhende Kreisform wird aufgebrochen durch den handgezeichneten, türkisblauen Flügel, der sich asymmetrisch in der rechten Hälfte des Kreises befindet. Hierdurch wird eine Dynamik erzeugt; es scheint, als wäre der Vogel – gerade im Flug begriffen – soeben aus dem Bild geflogen. Zudem erweckt die Form des Flügels die Assoziation eines kräftigen Flügelschlages – ganz im Sinne des „Jagens“ nach dem Frieden. Der frischere Farbton des Flügels setzt nicht nur einen ästhetischen Akzent, sondern erinnert an die mit Hoffnung und Zuversicht verbundene Aufgabe, den Frieden zu suchen und sich unermüdlich und mit ganzer Kraft für ihn einzusetzen.
Für alle Teilnehmerländer wurde das Logo individuell und mit Bezug zu den Nationalfarben der Länderflaggen umgesetzt – jede Nation (in Deutschland aufgrund der großen Teilnehmendenzahl jede Diözese) ist an ihren eigenen Farben erkennbar.
Das Logo, seine Differenzierungen und seine Verwendung sind für den CIM rechtlich geschützt. Jedwede unerlaubte Verwendung ist ausdrücklich untersagt. Anfragen zum Logo und zur Verwendung bitte an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder an Coetus Internationalis Ministrantium Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Text zum Logo Gabriel Dörner (Weimar), Designer des Logos; Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Textredigierung Alexander Bothe, Arbeitsstelle für Jugendseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz, Vorstand und Internationales Wallfahrtsteam des CIM